Theater und Wissenschaft in immer neuen Formaten zu verbinden und dabei künstlerische Forschung als Zugang zur Welt ernst zu nehmen. Das ist Transdisciplinary Storytelling.

In Inszenierungen, ko-kreativen Prozessen, anhand von Theatertexten und Workshops bringt Maximilian Grünewald Wissenschaftler:innen und Künstler:innen zusammen, um gemeinsam Narrative, Geschichten und soziale Situationen zu entwickeln. Das verändert den Blick auf die eigene Forschung und vertieft den inter- und transdisziplinären Austausch. Das Theater ist dabei mehr als bloß Vermittler: Es wird selbst zur epistemischen Praxis, die Wissen und Resonanz produziert.

Seit 2021 entstanden Festivals, Filme, Hörstücke und Theaterinszenierungen nach der Methode. Transdisciplinary Storytelling eröffnet dem Publikum Einblicke in wissenschaftliche Diskurse, vermittelt einen authentischen Begriff von Forschung und befragt kritisch die Schubladen, in denen wir unser Wissen über die Welt bisher abgelegt haben.

Partner:innen waren und sind unter anderem das Residenztheater München, das Deutsche Theater Berlin, die ETH Zürich, die Humboldt Universität zu Berlin, das Experimental Labor Anthroposcenes, das Forschungsnetzwerk Geo X und Weitere.

Transdisciplinary Storytelling - das sind erzählende Wissenschaften und forschende Künste.

Transdisciplinay Storytelling

  1. Entwurf Surreal Labor

  2. Entwurf Omar Sharif

  3. Plakat Julian Oswald

  4. Open Call Workshop mit Marcus Maeder